Habe Mut zur Veränderung
Familien- und Lebensberatung
Kinderpsychologie- Jugendberatung
Mit Erfolg zum Ziel
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Teilnahmebestätigung
Herr Norbert Dellwig nahm am
10.01.2019
an der Kinderschutzfortbildung
teil.
Inhalt
* Was ist Kindeswohl?
* Was ist Kindeswohlgefährdung?
* Der Paragraf 8a aus dem SGB VIII
* Verhalten bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährung in der Schulbegleitung
Abschlusszertifikat
Praktische Psychologie
mit Erfolg am Fernlehrgang teilgenommen
Inhalt der Ausbildung
Grundlagen Psychologie
Allgemeine Psychologie
Entwicklungspsychologie
Sozialisation, sozial - emotionale Entwicklung
Persönlichkeitspsychologie I bis V
Sozialpsychologie
(3 wichtige Theorien)
(klassische Experimente, Altruismus)
(Personenwahrnehmung, Einstellung und Einstellungsänderung)
(Kommunikation, Führung)
(Gruppen, Gruppenprozesse)
(Gruppendynamik)
Klinische Psychologie
(Aufgabe der Klinischen Psychologie, Neurosen)
(Neurosen)
(Psychosen, Psychopathien, organische Hirnschädigungen)
(Psychotherapie, Psychoanalyse)
(Psychoanalyse)
(Analytische Psychologie, Individualpsychologie)
(Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie)
(Interpersonelle Therapien)
(Die gegenwärtige Psychotherapie-Szene)
Teilnahmebescheinigung
Der Teilnehmer Norbert Dellwig
hat am 24.11.2017 die Fortbildungsveranstaltung zum Thema
Motivationstechniken / Verstärkersysteme / Belohnungsmodelle
absolviert
Inhalte der Fortbildung waren:
Was sind positive und negative Verstärker
Was passiert im Gehirn bei Belohnung / Bestrafung
Beispiele von Belohnungs- und Bestrafungsmodellen
Praktische Umsetzung
Das TEACCH-Modell
Teilnahmebescheinigung
Der Teilnehmer Norbert Dellwig
hat am 08.09.2017 die Fortbildungsveranstaltung zum Thema
Trauma
absolviert
Inhalte der Fortbildung waren:
Einführung in das Thema
Ursachen von Traumata
Traumatisierung in der Kindheit
Was geschieht bei Trauma im Gehirn
Verhaltensmuster nach traumatischen Erfahrungen
Zertifikat
Vom 21.03.2017 bis 04.08. 2017 nahm ich am Projekt
Perspektive Job +
teil.
Inhalte:
Profiling und Kompetenzfeststellung
Standortanalyse und Perspektivarbeit
Erstellung und Optimierung von Bewerbungsunterlagen
Bewerbungscoaching und Bewerbungstraining
Das Projekt hatte einen Umfang von 13 Stunden/Woche
Von Juli 2016 bis Juli 2017
Ein Jahr per Fernstudium
Erfolgreich
Kinderpsychologie
absolviert
Ein guter Berater/Coach sollte auch an gewisse Kursen teilnehmen.
In der Zeit vom 24.09. bis 19.10.2012 nahm ich in einem Kurs für
Berufs- und Bewerbungscheck
teil.
Lehrgangsinhalte:
- Entwicklungen und Wandel im Arbeitsmarkt
- Arbeitsrecht
- Kompetenzanalyse - Profiling
- Definition der Einsatzgebiete
- Berufliche Alternativen
- Stellenrecherche, Auswertung und Aufbereitung
- Kommunikation in der Selbstpräsentation
- Bewerbungsstrategien und Selbstvermarktung
- Eingliederung in den Arbeitsmarkt
Am 26.01.2017 war "Netzwerktreffen".
Thema dieses Treffen:
- wie vermeide ich, dass mein Engagement für mich selbst grenzwertig (d,h, belastend) wird?
- wie erkenne ich, wenn die eigenen Kräfte zur Neige gehen?
- wie gehe ich mit dem vermeintlichen schlechten Gewissen um?
- wie kommuniziere ich die eigenen (Belastungs-) Grenzen?
In einer kleinen, sehr gemütlichen Gruppe, in einem sehr gemütlichen Raum hatten wir alle bei diesem Thema unsere Erfahrungen sammeln können. Viele Selbsterkenntnisse, neue Erkenntnisse sowie unsere Ressourcen erweitern, erfuhren wir. Durch aktive Übungen, lernten wir unsere Schwächen und Stärken kennen. Es war eine sehr lebhafte Gruppe und alle wie wir waren, haben vieles mit nach Hause genommen.
Diese neue Erfahrung hilft uns nicht nur im Privatleben, auch in unserem täglichen Berufsleben.
Referentin: Imtraud Weissinger (Beraterin beim IPOS - Institut für Personalentwicklung, Organisationsberatung und Supervision)
Projektleiterin: Andrea Alt und Christiane Hucke
Vom 08.09. bis zum 08.10.2016 nahm ich an der Schulung für ehrenamtliche Begleiter für Geflüchtete im Landkreis Darmstadt-Dieburg teil.
Projektleitung: Andrea Alt und Christiane Hucke
Baustein I:
Grundkenntnisse im Asylverfahren, Asylrecht und Asylbewerberleistungsgesetz
Baustein II:
Wo, wer, was? Informationen über Zuständigkeiten und Arbeitsweisen von Behörden, Beratungsstellen usw.
Baustein III:
Flucht-Trauma-Gesundheit: Wie gehe ich mit traumatisierten Menschen um, wo bekomme ich Hilfe?
Baustein IV:
Arbeit und Bildungswege: Rechtliche Grundlagen, Unterstützungsmöglichkeiten und Integrationsprogramme für Flüchtlinge
Baustein V:
Chancen und Grenzen des Ehrenamtes, Aufgaben- und Rollenklärung, Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen, Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Baustein VI:
Interkulturalität, Umgang mit Fremdheit, Nähe und Distanz
Hier ein Bild über den Raum des Wohlbefindens.
In einer gemütlichen Atmosphäre erarbeiten Klientinnen und Klienten mit mir gemeinsam ihr "Anliegen".
Auch kleine Seminare finden regelmäßig in dieser Atmosphäre statt.
Denn meine Klientinnen und Klienten sollen sich "Wohlfühlen"
Am Samstag,den 23.04.2016 von 10 bis 14:30 Uhr fand ein ganz interessanter Workshop in Dieburg statt.
Thema dieses Workshops war:
"Hier stehe ich und kann nicht anders" - Argumentationstraining für Ehrenamtliche
Die gesellschaftliche Stimmung gegenüber Flüchtlinge "kippt". Das heißt, auch das Engagement für Flüchtlinge wird vom eigenen Lebensumfeld nicht mehr immer nur positiv aufgenommen und Ehrenamtliche geraten, z.B. im Bekantenkreis, in der Öffentlichkeit und im Beruf, zunehmend unter Rechtfertigungsdruck. Sachliche und ethische Argumente gegen "Stammtischparolen", bewirken beim Gegenüber oft wenig bis gar nichts und diejenigen, die Flüchtlinge unterstützen, bleiben in Auseinandersetzungen oft sprachlos, verunsichert und mit einem latenten Gefühl der Ohnmacht zurück.
In diesem Workshop wurden Anregungen zum Nachdenken über die eigenen Standpunkte und Haltungen gegeben. Was bedeutet für mich selbst Integration? Wieviel Fremdheit akzeptiere ich und wo erwarte ich Anpassung? Habe ich nicht vielleicht auch insgeheim Angst vor der großen Zahl von Flüchtlingen?
Ziel war es, in Auseinandersetzungen zur Flüchtlingsthematik nicht nur sachlich, sondern als ganze Person sprachfähig zu werden und, den eigenen Standpunkt mutig, glaubwürdig und selbstbewusst vertreten zu können.
Zum Schluss:
Einen besonderen Dank an Frau Andrea Alt (Koordinatorin Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit)
Auch einen besonderen Dank an Frau Elke Breckner (Institut für Personalentwicklung, Organisationsentwicklung und Supervision)
Heute am 27.02.2016 nahm ich an einem Workshop "Zur Fortbildung Arbeitsmarktintegration und Bildung für Flüchtlinge" teil.
Eine sehr wichtige Veranstaltung die klar gemacht hat, wie schwierig die ganze Materie für Ehrenamtliche-Helfer, sowie für Arbeitsagenturen und KfB (Kreisagentur für Beschäftigung) liegt und was noch alles zu erwarten ist.
Hier wurde mehr als deutlich, wie extrem wichtig die zusammenarbeit zwischen Ehrenamtliche-Helfer und Agenturen sind. Welche gemeinsame Herausforderungen beide Seiten täglich bewältigen - Flüchtlinge hier in Deutschland zu integrieren - sie aber auch durch den großen Dschungel von Anträge zu begleiten.
Integration ist nicht so einfach wie es gerne die Politik darstellt. Ohne die Ehrenamtliche-Helfer würde hier in Deutschland nichts funktionieren - sämtliche Behörden würden noch mehr überfordert sein, als sie es jetzt schon in einigen Regionen in Deutschland sind.
Um noch besser zu helfen, bei der Integration der Flüchtlinge, brauchen wir dringend mehr Qualifizierte Ehrenamtliche-Helfer - und wenn ich über Qualifizierte Ehrenamtliche-Helfer hier spreche - so fordere ich direkt hiermit auf jede Helfende Hand so zu Qualifizieren, das dadurch die zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern eine noch bessere, qualifizierte, sachliche Kompetenz der gemeinsamen Arbeit, des gemeinsames Ziel, der Integration von Flüchtlinge.
Es geht um die Flüchtlinge die bleiben, um Flüchtlinge der zweiten, dritten, vierten Generation - sie alle brauchen die gleichen Chancen wie wir, sie brauchen unsere dringende Hilfe und wir brauchen auf unsere Zukunft auch Ihre Hilfe.
Zum Schluss:
Wir brauchen mehr qualifizierte Ehrenamtliche-Helfer - die sich durch den Dschungel der Behörden gehen können und die Integration erleichtern - gemeinsame Zusammenarbeit - LASS UNS ALLE ZUSAMMEN ARBEITEN UND DARAUS LERNEN
Basis Seminar
Vom 17.08. bis 21.08.2015 erfolgte das erste Seminar in Dorfweil für Coach statt.
Mit ganz viel Neugier und Erwartungen kamen wir alle zusammen. Eine neue Gemeinschaft von Coach/Berater haben sich bei diesem Treffen gebildet, was uns mit großer Freude, viel neue Erkenntnisse, mit geballte Emotionen, gemeinsames Lachen und besonderer Freude im Herzen zusammen schweißte.
Basis Seminar
Hier ist auch von oben Links zu sehen unsere geschätzte Seminarleiterin.
Mit ihrer großen Unterstützung lernten wir sehr viele neue Tools und Methoden, neue Erkenntnisse und Eindrücke kennen. Unsere Seminarleiterin begleitete uns mit ganz viel Herz durch unsere gemeinsame Gruppenarbeit.
Viele Diskussionen entstanden unter uns, neue Perspektiven eröffneten sich und der große Spaß ist uns allen anzusehen.
Wir alle sind die neuen Coach
LOC Seminar
Vom 23.10. bis 25.10.2015 fand das nächste Seminar wieder im Dorfweil statt.
Fünf Kolleginnen und ein Kollegen trafen sich aus dem vorherigen Seminar zusammen mit voller Vorfreude auf dieses neue Seminar, das wir alle mit Sehnsucht erwartet haben.
Unsere Wiedersehensfreude war riesig und gleichzeitig stieg unsere gemeinsame Neugier auf unsere neuen Kolleginnen und Kollegen die wir alle mit offenen Armen und Herzen kennengelernt und herzlich begrüsst haben.
So gingen wir mit gemeinsamen Schritten ins neue Seminar.
LOC Seminar
Mit großer Freude, Hingabe, Neugier wurden wir alle in der sehr kurzen Zeit ein Super Team.
Unsere Erfahrungen, Erkenntnisse, tauschten wir alle mit voller Hingabe aus. Neue Informationen, Gedanken schwirrten in unserem Seminarraum und alle griffen danach.
Auch nach Tagesabschluss tauschten wir uns über das neue Erlebnis und die neue Erkenntnissen aus und für den einen oder anderem wurde es spät - man verlor einfach die Zeit.
LOC Seminar
Ganz unten rechts, in der Hocke, ist unsere Seminarleiterin zu sehen.
Mit Ihre ganz besonderen Offenheit und voller Hingabe, lernten wir alle unter Ihrer Fachanleitung neue Tools und Methoden kennen. Konnten Fragen stellen und gemeinsam diskutieren.
Sie leitete uns durch die neuen Eindrücke, Erfahrungen, eigene Erkenntnisse und so manches mehr bei unsere Gefühlen und Emotionen.
Viele neue Ideen, Erkenntnisse, Erfahrungen sowie weitere Perspektiven und Ressourcen nahmen wir alle mit nach Hause.